Da alles so vergänglich ist, und sich im nächsten Monat nur noch wenige errinnern werden, hier der Hintergrund.
Es beginnt Ende 2011. Der Verfassungsschutz gerät in öffentliche Ungnade, nachdem immer mehr über dessen peinliche Ermittlungspannen und enge
Zusammenarbeit mit Neonazis bekannt wird, die als Informanten (V-Männer) angeworben werden sollten. Diese enge Zusammenarbeit
hat bereits ein Verbot der NPD verhindert. Es stellt sich nun heraus, dass die Behörden untereinander offensichtlich weitaus
weniger zusammengearbeitet haben als mit den Neonazis. Das aber hätte diverse Mordanschläge und andere Übergriffe
verhindern können. Kurz bevor ein Untersuchungsausschuss dem Verfassungsschutz auf die Finger sehen kann wird bekannt,
dass wichtige Akten über die vergangenen Aktionen des Verfassungsschutzes, vor allem V-Mann-Akten, vorher noch schnell "geschreddert" wurden. Der Vorsitzende
des Verfassungsschutzes tritt im Juli 2012 (mindestens 20 Jahre zu spät) zurück, vergisst dabei aber leider die Auflösung seiner kompletten
Abteilung zu verkünden...
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