Hardcore ist für mich geballter Lärm, der als bloßes Hassventil jämmerlich wirkt, als Ausdruck von Lebensfreude und Liebe zu Mensch, Tier und Subkultur aber viel Bereicherndes enthält. Daher wirken Bands, die sich mit aufgesetzter Härte präsentieren oft nur lächerlich, während die, die sich bewusst selbst parodieren für mich glaubhaft und mitreißend sind. Entstanden nach einem Konzert von Smack Down aus Schweden. Was das Bild nun darstellen soll bleibt euch selbst überlassen, ob Pseudoharte, die nicht merken, dass sie Clowns sind, oder Leute, die durch ihre bewusste Clownerie erst sympathisch werden. Oder vielleicht etwas ganz anderes.

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